Ihr Arbeitsplatz

Ihre Freiheit

Ihr Auto

… auch in Zukunft noch sicher?

Handeln Sie jetzt – Gefahr im Verzug!

Verbote, Verteuerung,
Verlust von Arbeitsplätzen

Die allerwenigsten Autofahrer wissen, was politisch auf sie zukommt. Das sollten sie aber, um persönlich die richtigen Entscheidungen zu treffen – beim Fahrzeugkauf wie auch politisch. Wenn sich die Brüsseler Planer durchsetzen, kommt auf uns alle ein hartes Jahrzehnt mit Verboten, Verteuerung und Arbeitslosigkeit zu.

Unter EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen (CDU) boxt Brüssel den sogenannten „European New Green Deal“ durch. Der führt zu einer öko-sozialistischen Transformation unserer Gesellschaft!

Planziel ist, die „verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen“ bis 2030 um 55% zu verringern (90% bis 2050).

Dazu sollen unter anderem bis 2030 …

  • auf den Straßen der EU 30 Millionen „emissionsfreie“ Pkw fahren
  • der Hochgeschwindigkeits-Bahnverkehr verdreifacht werden
  • Linienverkehr auf Strecken unter

500 km „klimaneutral“ werden.

„Green Deal“: Extrem harte Maßnahmen

Was wolkige Ziele aus Brüssel nicht verraten, ist wie man sie durchdrücken will.

Für Autofahrer heißt das:

  • Seit Anfang 2021 gelten für Pkw-Hersteller noch strengere CO2-Normen. Das heißt: hohe Strafen für Hersteller, die viele und große Autos mit Verbrennungsmotor verkaufen. Gerade deutsche Hersteller trifft das hart. Die Strafen werden auf den Verkaufspreis aufgeschlagen – solche Autos können viele 1000 Euro teurer werden.
  • Mit der geplanten „Euro 7“-Abgasnorm wird nach ersten Entwürfen schon ab 2025 der Verkauf neuer Autos mit Verbrennungsmotor faktisch verboten. Allein in Deutschland kann das über 400.000 Arbeitsplätze kosten.
  • E-Autos werden in den Markt gedrückt. Trotz Subventionen sind sie meist teurer als Benziner oder Diesel. Und: geringere Reichweite, fehlende Lade­infrastruktur, drohender Strommangel – die Planer spielen auf Zeit.
  • Es kommen Steuererhöhungen, drastisch höhere Spritpreise und vielleicht eine EU-weite Pkw-Maut. E-Auto-Fahrer zahlen keine Mineralölsteuer und für die Subventionen wird viel Geld benötigt!

Politisch gewollt ist eine „Umerziehung der Europäer“: Runter von der Straße, rauf auf die Schiene! Viele werden sich kein Auto mehr leisten können. So sieht das Brüsseler Knebel-Jahrzehnt für Autofahrer aus.

Die Energiewende ist auf Sand gebaut!

Für Millionen Elektroautos brauchen wir Strom. Viel Strom. Sehr viel Strom.

In Deutschland kommt die Stromversorgung aber immer mehr unter Druck. Durch die Abschaltung der letzten sechs Kernkraftwerke in 2021 und 2022 entsteht gerade im Süden des Landes eine Stromlücke. Stromimporte steigen weiter.

Ganz ersetzen kann man die Kernkraft nur durch Kohle- oder Gaskraftwerke. Nur die laufen auch, wenn es dunkel ist und der Wind gerade Flaute hat.

Fazit: In Zukunft drohen die CO2-Emissionen durch die Stromerzeugung in Deutschland sogar noch zu steigen!

Wir sind die Alternative!

Die AfD bietet eine Alternative zu grün-roten Verbotsstaat:

  • Stopp der CO2-Steuer
  • Technologieoffenheit im Autobau
  • Verzicht auf die Euro-7-Norm
  • Zur Stromversorgung soll auch in Zukunft die Kernenergie beitragen

Mit CO2-freiem Strom aus Wind, Sonne oder Kernenergie kann man auch synthetische Kraftstoffe herstellen. Diese lassen sich tanken wie Benzin oder Diesel. So sieht eine freiheitliche Zukunft aus!